26. Juli 2023

Richtfest: Das Siedle Haus nimmt Form an

Rohbau und Dachstuhl sind vollendet – ein Meilenstein im Bauprozess

Das Siedle Haus im Juli 2023: Rohbau und Dachstuhl sind vollendet. Foto: Bernhard Strauss, Freiburg © Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung

Immer deutlicher lässt sich mittlerweile verfolgen, wie der Bau des Siedle Hauses in Furtwangen voranschreitet. Mit Fertigstellung des Rohbaus sowie des Dachstuhls sind die Umrisse des Neubaus bereits klar erkennbar. Am 14. Juli 2023 wurde der Abschluss dieser hochkomplexen Bauetappe bei einem Richtfest mit den beteiligten Architekturbüros, Fachplanern und Gewerken begangen.

Mit dem Aufstellen des Richtbaums wurde der Abschluss der bedeutenden Bauetappe gefeiert. Foto: Bernhard Strauss, Freiburg © Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung

Für Gabriele Siedle war es ein Anlass, sich bei all jenen zu bedanken, die zum Gelingen beigetragen haben. „Sie haben Lösungen für hochanspruchsvolle, teilweise nie dagewesene Herausforderungen gefunden und umgesetzt – in oftmals schwierigen Zeiten und bei mancher Widrigkeit“, so die Stifterin und Initiatorin des Siedle Hauses. „Immer aber mit ungebrochenem Engagement und Herzblut. Sie alle haben Großartiges geleistet, um den Herzenswunsch von meinem verstorbenen Mann und mir Wirklichkeit werden zu lassen.“

Gabriele Siedle und Michael Eichmann (hotz+architekten) im fertiggestellten Rohbau des Siedle Hauses. Foto: Bernhard Strauss, Freiburg © Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung

Mit dem Rohbau wurde zugleich eine der größten Herausforderungen des gesamten Bauprozesses gemeistert: Der Betonabguss, der im Zentrum der Architektur steht und den Schauraum für die Kunstsammlung Horst und Gabriele Siedle bilden wird.

Der Abguss stellt das detailgetreue Abbild jenes alten Wohnhauses dar, das sich zuvor am Standort befand. Als einstiger Besitz eines geschäftsführenden Siedle-Vorfahren und Teil der Siedle-Geschichte wird es nun – als „Haus im Haus“ – auf innovative Weise in die Architektur integriert.

Die Baustelle im Mai 2023: Der hochkomplexe Rohbau inklusive Abguss (JBKS, Joos, Reckli, Voxeljet, Wackerbau) ist vollendet. Foto: Viktoria Tiedeke © Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung

Die Umsetzung des anspruchsvollen Neubaus erfolgt durch Brandlhuber+Hotz+Architekten, einem projektbezogenen Zusammenschluss der Büros Arno Brandlhuber b+ aus Berlin sowie hotz+architekten aus Freiburg unter der Leitung von Michael Eichmann.

„Um den maximal detailgetreuen Abguss des ehemaligen Wohngebäudes zu realisieren, wurde ein spezielles und bisher einzigartiges Verfahren entwickelt, welches in dieser Form und Größe noch nie umgesetzt worden ist“, erläutert Eichmann.

Das alte Bestandgebäude als Punktewolke. Screenshot: JBKS
Sanddruckplatten, Voxeljet. Foto: Voxeljet

In einer Kombination aus Laservermessung und Photogrammetrie wurde zunächst ein dreidimensionales, detailgetreues Abbild der Fassade geschaffen. Das digitale 3D-Modell, erstellt vom Schweizer Büro JBKS, diente als Basis für die Herstellung der Matrizen für den Abguss. Dafür wurden zunächst die invertierten Daten von der Firma Voxeljet im 3D-Sanddruckverfahren gedruckt. Auf Grundlage der Sanddruckplatten produzierte Reckli anschließend die Strukturmatrizen aus speziell entwickeltem Polyurethan.

Ein Puzzle aus 333 Einzelteilen: das Team Wackerbau setzt die Strukturmatrizen mit den Schaltafeln für die Betonage zusammen. Foto: Bernhard Strauss, Freiburg © Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung

Auf der Baustelle setzte das Team von Wackerbau die durchschnittlich 300 kg schweren Strukturmatrizen schließlich mit den Schaltafeln zur Schalung für die Betonage zusammen: Eine akribische Arbeit, die absolute Präzision erforderte. Nach dem Trocknen des Betons begann – unter großer Vorsicht, um die Strukturoberfläche nicht zu beschädigen – die Abnahme der Schalungen, die das Abgussrelief enthüllte: das Negativ vom Original des ehemaligen Wohnhauses.

Die Außenfassade des Hauses erscheint in invertierter Form und wird zur Innenfassade des künftigen Schauraums: Vor diesem erstaunlichen Relief wird künftig die Präsentation der Kunstwerke stattfinden. 

Ein Blick ins Innere des zukünftigen Schauraums. Der Abguss fasziniert mit seiner enormen Detailtreue. Fotos: Bernhard Strauss, Freiburg © Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung

Im Abguss ist die Fassade des alten Bestandsgebäudes bis in die kleinsten Details erkennbar – von den charakteristischen Schindeln bis hin zu den Jahresringen an den Stirnseiten der Holzbalken. Durch die Verwendung eines sehr feinen, weißen Betons werden die Fehlstellen der Fassade im Abguss homogenisiert. So entsteht aus der Unvollkommenheit eine neue, ganz eigene Ästhetik.

Die Dachkonstruktion bildet das zweite zentrale Element der Architektur und steht dem Abguss an Komplexität kaum nach. Auf Basis eines von Bollinger+Grohmann entwickelten Ingenieur-Tragwerks wurde der Dachstuhl mit einem hohen Maß präziser Vorfertigung von der Firma Amann errichtet.

Der Dachstuhl weist eine Spannweite von rund 25 Meter auf und spannt sich wie eine hütende, schützende Instanz über das Siedle Haus. Foto: Bernhard Strauss, Freiburg © Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung

Mit dem Abschluss des Rohbaus inklusive Abguss sowie des Dachstuhls beginnt der nächste anspruchsvolle Bauabschnitt: Das Schließen der Gebäudehülle. Die Holzkonstruktion wird dabei durch großflächige Glasfassaden aus bis zu 13 m hohen polygonalen Scheiben geschlossen und das Dach mit einer charakteristischen Schindeldeckung versehen.

Damit wird das Siedle Haus sein endgültiges, an ein traditionelles Schwarzwaldhaus erinnerndes Erscheinungsbild erhalten.

„Unser langgehegter Wunsch, unsere Idee ist es, in Furtwangen einen Ort zu schaffen, der Menschen zusammenbringt, inspiriert und begeistert.“

— Gabriele Siedle

Idee

Ein lebendiges
kulturelles Zentrum,
mitten im Schwarzwald.

Wie können wir der Gesellschaft, unserer Region und den Menschen etwas Bleibendes zurückgeben? Mit dieser Frage begann für das Unternehmerpaar Horst und Gabriele Siedle ein Herzensprojekt. Im Mittelpunkt steht der Wunsch, ihre Kunstsammlung – über viele Jahre aufgebaut und mittlerweile vollständig im Besitz der gemeinnützigen Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung – der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Und das nicht in einer der großen Metropolen, sondern genau dort, wo auch das Unternehmen Siedle seit Generationen fest verwurzelt ist: in Furtwangen. Als gebaute Vision, als Zeichen der Wertschätzung und Ausdruck der Verbundenheit nimmt dieser Wunsch nun physisch Gestalt an.

Mit dem Siedle Haus wird ein Ort der vielen Orte geschaffen. Zum einen wird die hochkarätige und umfangreiche Sammlung der Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung hier ein museales Zuhause finden – verbunden mit einem zeitgemäßen, anspruchsvollen Ausstellungskonzept. Zum anderen entsteht mit dem Siedle Haus ein kultureller Anziehungspunkt, der Impulse für die Region – und darüber hinaus – setzen will. In wechselnden Formaten und Veranstaltungen soll ein lebendiger Austausch über Kunst und Kultur, über Design und Architektur sowie weitere bildungsrelevante Themen angeregt und gefördert werden. In Synergie mit dem Unternehmen Siedle wird es so zu einer nachhaltigen Aufwertung und Belebung der Region beitragen.

Das Siedle Haus ist eine Einladung zum Dialog: über Kunst, Architektur, Design und vieles mehr.

Das Siedle Haus will kein Denkmal sein und kein Monument. Es ist eine Einladung, sich durch Kunst und Kultur inspirieren und begeistern zu lassen. Ein Ort, an dem Bürger, Mitarbeiter und Besucher aller Altersklassen gleichermaßen zusammenkommen. Ein Ort der Bildung und des Austauschs. Offen, lebendig und nahbar.

Idee

Ein lebendiges
kulturelles Zentrum,
mitten im Schwarzwald.

Wie können wir der Gesellschaft, unserer Region und den Menschen etwas Bleibendes zurückgeben? Mit dieser Frage begann für das Unternehmerpaar Horst und Gabriele Siedle ein Herzensprojekt. Im Mittelpunkt steht der Wunsch, ihre Kunstsammlung – über viele Jahre aufgebaut und mittlerweile vollständig im Besitz der gemeinnützigen Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung – der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Und das nicht in einer der großen Metropolen, sondern genau dort, wo auch das Unternehmen Siedle seit Generationen fest verwurzelt ist: in Furtwangen. Als gebaute Vision, als Zeichen der Wertschätzung und Ausdruck der Verbundenheit nimmt dieser Wunsch nun physisch Gestalt an.

Mit dem Siedle Haus wird ein Ort der vielen Orte geschaffen. Zum einen wird die hochkarätige und umfangreiche Sammlung der Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung hier ein museales Zuhause finden – verbunden mit einem zeitgemäßen, anspruchsvollen Ausstellungskonzept. Zum anderen entsteht mit dem Siedle Haus ein kultureller Anziehungspunkt, der Impulse für die Region – und darüber hinaus – setzen will. In wechselnden Formaten und Veranstaltungen soll ein lebendiger Austausch über Kunst und Kultur, über Design und Architektur sowie weitere bildungsrelevante Themen angeregt und gefördert werden. In Synergie mit dem Unternehmen Siedle wird es so zu einer nachhaltigen Aufwertung und Belebung der Region beitragen.

Das Siedle Haus ist eine Einladung zum Dialog: über Kunst, Architektur, Design und vieles mehr.

Das Siedle Haus will kein Denkmal sein und kein Monument. Es ist eine Einladung, sich durch Kunst und Kultur inspirieren und begeistern zu lassen. Ein Ort, an dem Bürger, Mitarbeiter und Besucher aller Altersklassen gleichermaßen zusammenkommen. Ein Ort der Bildung und des Austauschs. Offen, lebendig und nahbar.

Form

Eine zeit­genössische Architektur, die buchstäblich auf Tradition gebaut ist

Welche Form ist der Idee gemäß, die mit dem Siedle Haus verbunden ist? Wie finden Museum und die vielfältigen geplanten Nutzungsweisen wortwörtlich unter einem Dach zusammen? Diese Fragen mit einem überzeugenden Entwurf zu beantworten, war die Herausforderung, mit der Horst und Gabriele Siedle den Architekten Arno Brandlhuber und sein Architekturbüro Brandlhuber+ beauftragten. Im „kollaborativen Verweben von Ideen“, so Brandlhuber, ist über einen langen Zeitraum hinweg der finale Entwurf entstanden: eine architektonische Hommage an die Region, in der sich die Geschichte des Unternehmens Siedle widerspiegelt und zugleich fortgeschrieben wird.

In seiner äußeren Form erinnert das Siedle Haus an ein klassisches Schwarzwaldhaus: Überspannt von einer Holzkonstruktion und Dachflächen, die fast bis zum Boden reichen. Das Dach übersetzt die Haltung des Siedle Hauses gewissermaßen in einen architektonischen Gestus. Es ist behütende, schützende Instanz. Eine Herberge für die Kunst – und zugleich verbindendes Element für die unterschiedlichsten Veranstaltungen, die darunter stattfinden werden.

Moderne Architektur auf altem Grund: 
ein Schwarzwaldhaus als Vorbild.

Das Herzstück der Architektur bildet der Ausstellungsraum: Dieser besteht aus dem Abbild eines baufälligen Wohnhauses, das sich zuvor am Standort des Siedle Hauses befand. Es entstammte dem ehemaligen Besitz der Familie Siedle und war baugleich mit der Siedle Villa, dem Sitz der Geschäftsführung. Mit Blick auf den geplanten Bau eines Sammlungsgebäudes wurde das Gebäude von der Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung zurückerworben. „Da kommt gewissermaßen zurück, was zu Siedle gehört“, sagt Gabriele Siedle.

Von seiner Fassade wird ein Abguss in Beton geschaffen, der im Zentrum der Architektur steht und zukünftig – gewissermaßen als Haus im Haus – die Sammlung beherbergen wird. Die Außenfassade des Originals erscheint dabei in invertierter Form und wird zur Innenfassade des neuen Ausstellungsraums. Vor dem Hintergrund dieses Reliefs erfolgt zukünftig die Inszenierung der Kunstwerke.

Im ersten Schritt wurde dafür die Fassade mithilfe sogenannter photogrammetrischer Scans erfasst. Es entstand ein detailliertes 3D-Modell, das als Grundlage für die Herstellung der Abgussmatrizen diente und die charakteristischen Schindeln ebenso erkennen lässt wie jegliche Risse, Löcher oder Unebenheiten. Im späteren Abguss werden diese Fehlstellen durch die Verwendung eines sehr feinen, weißen Betons homogenisiert. So entsteht aus der Unvollkommenheit eine raumprägende Ästhetik. Das anspruchsvolle und in dieser Form bislang einzigartige Verfahren wurde von jbks lab durchgeführt, die Herstellung der Schalungsmatrizen von hotz + architekten geplant, erprobt und umgesetzt. „Die Methode war eine enorme Herausforderung, doch so ist es gelungen, den Entwurfsgedanken unverändert zu realisieren“, erläutert Michael Eichmann von hotz + architekten.

Mit einem Abguss als architektonischem Kern und seiner signifikanten Dachkonstruktion nimmt das Siedle Haus so Bezug auf die Ursprünge des Unternehmens: Denn auch die Geschichte von Siedle begann Mitte des 18. Jahrhunderts mit dem Gießen von Glocken und Uhrenteilen – in einem Schwarzwaldhaus.

Architekten
Brandlhuber+Hotz+Architekten
Andrea Álvarez Menéndez, Vanessa Bausch, Arno Brandlhuber, Thomas Burlon, Martin Buchholz, Kristof Croes, Michael Eichmann, Markus Emde, Maximilian Gerling, Hannes Hehemann, Gustav Ingold, Roberta Jurčić, Greta Kirchberg-Erto, Tim Martens, Peter Nic, Peter Richter, Cécile Robic, Gregor Zorzi

Fachplaner
Bollinger+Grohmann (Tragwerksplanung Holzkonstruktion + Fassade), FC-Planung (TGA - Planung HLSE), JBKS Lab (3D Scan-Fassade), Licht Kunst Licht (Lichtplanung), Pichler Ingenieure (Tragwerksplanung Massivbau), RECKLI (PU-Schalungsmatrizen), Transsolar (Klima Engineering), Voxeljet (Sandruck-Schalungsmatrizen).

Projektsteuerung
Harrer Ingenieure (Rudi Lehnert, Kathrin Mühlbauer)

„So ein Entwurf fällt nicht vom Himmel. Er hat sehr viel mit der Geschichte von Siedle und der Region rund um Furtwangen zu tun.“

— Arno Brandlhuber

Inhalt

Die Sammlung: Kunst von der Klassischen Moderne bis in die Gegenwart

Vor über 25 Jahren begannen Horst und Gabriele Siedle mit dem Sammeln von Kunst. Heute ist ihre beträchtliche Sammlung vollständig im Besitz der gemeinnützigen Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung. Ihr Schwerpunkt liegt auf verschiedenen Strömungen und Gruppierungen innerhalb der Klassischen Moderne. Bedeutende Arbeiten von u.a. Fernand Léger, Oskar Kokoschka, Alexej von Jawlensky, Erich Heckel oder Karl Schmidt-Rottluff sind Teil davon. Insbesondere stehen Werke von Pablo Picasso und Ernst Ludwig Kirchner – beziehungsweise aus dem expressionistischen „Brücke“-Umfeld – im Mittelpunkt der Sammlung. Beide faszinierten das Sammlerpaar seit jeher.

Die beiden Künstlerpersönlichkeiten und ihre unterschiedlichen Perspektiven – auf Stilfragen wie auch auf die politisch und gesellschaftlich aufrührende Zeit der Klassischen Moderne – bilden daher einen zentralen Spannungsbogen der Sammlung.

Ausgewählte Werke waren in der Vergangenheit bereits als Leihgaben in wechselnden nationalen wie internationalen Ausstellungen zu sehen, darunter „Picasso et les Femmes“ (2002-2003), „1914! The Avantgarde and the War“ (2008/09) im Museum Thyssen-Bornemisza in Madrid, „Picasso Black and White“ (2012/13) im Guggenheim Museum New York sowie „Esprit Montmartre. Die Erfindung der Bohème in Paris um 1900” (2014) in der Schirn Kunsthalle Frankfurt. Seit 2011 werden monographische Ausstellungen zu Künstlern der Klassischen Moderne im Kunstmuseum Lindau regelmäßig mit umfangreichen Leihgaben unterstützt.



In eigener Sache: Richtigstellung
Im kürzlich erschienenen Buch „Kann ich das auch? 50 Fragen an die Kunst” von Kolja Reichert (Klett-Cotta, 2022) wird Gabriele Siedle als angebliche Käuferin des Werks „Girl with Balloon” von Banksy benannt – ein Werk, das in geschredderter Form später unter dem Titel „Love is in the Bin” mit erheblicher Werterhöhung neu versteigert wurde. Diese Behauptung entspricht nachgewiesenermaßen nicht den Tatsachen. Weder Gabriele Siedle noch die Horst und Gabriele Siedle Kunststiftung war Erwerberin und Wiederverkäuferin dieses Werks. Beide waren zu keinem Zeitpunkt Eigentümer.

Verlag und Autor bedauern den inhaltlichen Fehler.

„Kunst nährt den Geist. Sie zeigt uns die Wirklichkeit durch die Augen des Künstlers, erweitert den Horizont – und kann mitunter den Blick auf die Welt gar vollkommen verändern.“

— Gabriele Siedle

Mehr zum Siedle Haus können Sie in unserem aktuellen Newspaper nachlesen: